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Nintendo Switch OLED vs. Nintendo Switch 2: Lohnt sich das Upgrade?

Handheld oder Heimkonsole? Die Nintendo Switch gehört zu den beliebtesten Spielekonsolen weltweit, weil sie beide Modi in einem System vereint. Mit der Nintendo Switch OLED und dem Nachfolger Switch 2 stehen dir gleich zwei leistungsstarke Modelle zur Auswahl. Doch welche Features bieten die beiden Varianten genau und lohnt sich der höhere Preis für die neuere Konsole?  

In diesem Vergleich zeigen wir dir, worin sich die beiden Modelle unterscheiden – von Bildschirm und Design über Leistung und Akkulaufzeit bis hin zu den Joy-Cons und neuen Features wie GameChat. So findest du heraus, welches Konsole besser zu deinem Spielstil und deinen Ansprüchen passt.

Nintendo Switch OLED & Switch 2: die Technik im Vergleich

Nintendo Switch OLED
Zum Gerät
Nintendo Switch 2
Nintendo Switch OLED Nintendo Switch 2

Maße

102 x 242 x 13,9 mm, 420 g (mit angeschlossenen Joy-Cons)

116 x 272 x 13,9 mm, 534 g (mit angeschlossenen Joy-Cons)

Gewicht

320 g ohne Joy-Cons 420 g mit Joy-Cons

401 g ohne Joy-Cons 534 g mit Joy-Cons

Display

7 Zoll OLED-Display, 1.280 x 720 px bei 60 Hz

7,9 Zoll LCD-Display, 1.920 x 1.080 px bei 120 Hz

CPU/GPU

NVIDIA Tegra X1

NVIDIA Tegra T239

Speicherplatz

64 GB

256 GB

Akku

4.310 mAh

5.220 mAh

Anschlüsse

1 x USB Typ-C | Kopfhörerbuchse | Kartenschlitz für Spiele | microSD Card-Steckplatz

2 x USB Typ-C | Kopfhörerbuchse | Kartenschlitz | microSD Express Card-Steckplatz

Befestigung des Joy-Cons

Klick-Mechanismus

Magnetisch

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OLED vs. Switch 2: So unterscheiden sich Display und Design

Beide Konsolen setzen auf ein kompaktes und handliches Design, das sich optimal für unterwegs eignet – schließlich ist der schnelle Wechsel von fester Konsole zum mobilen Handheld-Gerät eines DER Highlights der Nintendo Switch. Trotzdem hat sich von der OLED-Version zur Switch 2 einiges getan: Das Aussehen bleibt der ursprünglichen Design-Sprache treu, wirkt aber ergonomischer, moderner und erwachsener. Die Konsole ist ganz in schwarz gehalten und die typischen Farben der Joy-Cons sind nur noch durch feine Details zu erkennen.

Außerdem ist die Nintendo Switch 2 im Vergleich zur OLED-Switch ein gutes Stück gewachsen. Das macht die Spielekonsole zwar etwas schwerer, dafür steht dir aber auch ein 7,9 Zoll großes Display zur Verfügung, während es bei der OLED noch glatte 7 Zoll waren. Die Nintendo Switch OLED punktet bereits mit intensiven Farben und hohen Kontrasten, die jedes Spiel zum Augenschmaus machen. Wer beim Bildschirm aber noch etwas mehr erwartet, sollte unbedingt einen Blick auf die Switch 2 werfen: Hier ist die Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln noch etwas schärfer und dank 120 statt nur 60 fps auch deutlich flüssiger. Wer viel unterwegs zockt, profitiert bei der neuen Generation also von einem sichtbaren Upgrade – auch wenn die OLED-Variante visuell weiterhin viel zu bieten hat.

Mehr Power bei der Nintendo Switch 2

In Sachen Rechenpower macht die Nintendo Switch 2 ihrer Vorgängerin eindeutig Konkurrenz – und zwar in fast jeder Hinsicht. Während in der Switch OLED noch der bewährte NVIDIA Tegra X1 zum Einsatz kommt, sorgt bei der Switch 2 ein brandneuer, speziell angepasster NVIDIA-Prozessor für deutlich mehr Leistung. Das zeigt sich besonders bei grafikintensiven Spielen: Titel, die auf der OLED-Switch mit reduzierter Auflösung oder gelegentlichen Rucklern liefen, erscheinen auf der Switch 2 sichtbar schärfer, stabiler und flüssiger.

Ein weiteres Plus für die Performance: Die Switch 2 bietet mit 8 GB doppelt so viel Arbeitsspeicher wie die OLED-Variante mit 4 GB. Dadurch laufen nicht nur Spiele besser, sondern auch der gesamte Systembetrieb wirkt schneller und reaktionsfreudiger – etwa beim Öffnen von Menüs oder beim Wechsel zwischen Anwendungen. Wer auf maximale Leistung, kürzere Ladezeiten und ein geschmeidigeres Spielerlebnis Wert legt, kommt an der Switch 2 kaum vorbei. Die OLED-Switch bleibt für die meisten Spiele aber weiterhin solide.

Joy-Cons und andere spannende Features

Im Vergleich zur Switch OLED bringen die Joy-Cons der Switch 2 nicht nur ein modernes Design mit minimalistischen Farbakzenten, sondern vor allem ein ergonomischeres Gehäuse mit. Die Griffe sind größer und liegen besser in der Hand, wodurch sich die Switch 2 auch bei längeren Sessions angenehmer spielen lässt. Gerade wer oft im Handheld-Modus zockt, wird den Unterschied spüren. Während die Joy-Cons bei der Switch OLED noch in die vorgesehene Schiene geschoben werden müssen, bis sie einrasten, verbindest du die Switch 2 Joy-Cons ganz einfach magnetisch mit der Konsole – schnell und gelingsicher. Außerdem lassen sich die neuen Controller bei einigen Spielen auch im Maus-Modus nutzen, wie eine Computermaus.

Technisch setzen beide Generationen auf bekannte Features wie Bewegungssteuerung, HD-Rumble und Infrarotkamera – bei der Switch 2 wurde die Vibrationsfunktion allerdings weiterentwickelt. Der neue HD-Rumble V2 fühlt sich spürbar präziser an und sorgt für noch realistischeres haptisches Feedback im Spiel.

Die Nintendo Switch 2 bringt außerdem eine spannende Neuerung für diejenigen, die sich beim Zocken gerne mit Freunden und Familie verbinden. So kannst du dank GameChat jetzt während des Spiels via Voice-Chat mit den anderen sprechen und dich sogar über Video-Chat zuschalten – du musst nur auf den C-Knopf drücken, der sich am rechten Joy-Con befindet. Für die Video-Funktion brauchst du allerdings eine separat erhältliche Nintendo Switch 2-Kamera.

Alte Spiele, neue Technik: Was läuft auf welcher Switch?

Einer der größten Pluspunkte der Nintendo Switch 2: Sie bleibt abwärtskompatibel. Deine bisherige Spielebibliothek muss also nicht in Rente gehen. Ob physisch auf einer Softwarekarte oder digital über den Nintendo eShop – Titel, die du bereits auf der Switch OLED gespielt hast, laufen grundsätzlich auch auf der neuen Konsole.  

Und es gibt noch mehr klare Vorteile auf Seiten der Switch 2: Einige neue Spiele erscheinen exklusiv für die neuere Konsole oder sind zumindest technisch auf sie zugeschnitten – etwa durch schnellere Ladezeiten, stabilere Framerates oder höhere Auflösung. Auch kommende Nintendo-Titel dürften vermehrt die Power der neuen Generation nutzen und auf der OLED-Switch mit reduzierten Effekten oder Leistungseinbußen laufen, wenn überhaupt.

Bei der Software-Oberfläche bleibt Nintendo seinem Stil treu: Sie ist einfach, übersichtlich und lässt sich intuitiv bedienen.

Stärkerer Akku bei der OLED-Switch, größerer Speicher bei der Switch 2

Ein Blick auf den Akku zeigt, dass beide Konsolen gut für den mobilen Einsatz gerüstet sind. Die Nintendo Switch OLED bringt dich mit einer Laufzeit von etwa 4,5 bis 9 Stunden solide durch den Tag – je nachdem, wie anspruchsvoll das Spiel ist. Obwohl der Akku der Nintendo Switch 2 größer ist, kommst du hier nur auf eine Akkulaufzeit von 2,5 bis 6,5 Stunden. Grund dafür sind zum Beispiel der größere 120 Hz-Bildschirm und der leistungsstärkere Prozessor, die deutlich mehr Strom verbrauchen. Hier gilt es ganz klar abzuwägen, wo deine Prioritäten liegen: bei der insgesamt besseren Hardware oder beim Durchhaltevermögen.

Beim Speicher hat die Nintendo Switch 2 dann wieder die Nase vorn. Während die OLED-Variante mit 64 GB internem Speicher auskommt, bietet die neue Konsole von Haus aus 256 GB – also viermal so viel Platz für Spiele, Speicherstände und Updates. Beide Konsolen unterstützen microSD-Karten, sodass du den Speicher jederzeit erweitern kannst. Beachte aber, dass die Switch 2 nur mit microSD Express Cards kompatibel ist, die Daten schneller lesen und schreiben können als normale SD-Karten.

Fazit zum Vergleich der Nintendo Switch OLED und Nintendo Switch 2

Am Ende hängt die Wahl zwischen der Nintendo Switch OLED und der Switch 2 vor allem davon ab, was dir beim Zocken wichtig ist. Wenn du dir eine zuverlässige Konsole mit starkem OLED-Display, guter Akkulaufzeit und einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis wünschst, ist die Switch OLED weiterhin eine sehr gute Wahl.

Die Switch 2 richtet sich dagegen an alle, die das Maximum aus ihren Games herausholen möchten. Dank neuem Prozessor, größerem Display mit 120 Hz, erweitertem Speicher und modernen Features wie GameChat hebt sie das Spielerlebnis auf ein neues Level – auch wenn du dafür bei der Akkulaufzeit Kompromisse eingehen musst. Hinzu kommt: Neue Titel werden künftig verstärkt auf die neue Hardware zugeschnitten sein.

Kurzum: Die Switch OLED ist nach wie vor ein Top-Modell für preisbewusste Gamer. Wer zukunftssicher investieren und technische Grenzen ausreizen möchte, ist mit der Switch 2 aber klar besser beraten.

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