Derzeit beliebt
  • iPhone mit Vertrag
  • Refurbished Handy
  • Handy Bestenliste 2023
  • Dual SIM Handys
  • 5G Handys
  • eSIM-fähige Handys
Hersteller
Top Handys
Apple iPhone 15
Apple iPhone 15

WLAN: Voraussetzungen, Einrichtung & Sicherheit - Das solltest du wissen

Filme streamen, E-Mails checken oder durch die Social-Media-Kanäle stöbern: Zuverlässiges WLAN ist aus dem Leben vieler nicht mehr wegzudenken. Dabei ist aber vielen nicht bewusst, was sich tatsächlich hinter dem Begriff versteckt und welche digitalen Annehmlichkeiten WLAN liefert. Aus diesem Grund erklären wir dir hier, was es damit auf sich hat, welche Voraussetzungen, Funktionen und Sicherheitsmaßnahmen für eine funktionierende WLAN-Verbindung notwendig sind sowie welche Vorteile für dich dabei rausspringen.

Was ist WLAN?

Das englische Wort „Wireless Local Area Network“, was übersetzt so viel wie drahtloses, lokales Netzwerk bedeutet. Mit WLAN kannst du deine Geräte per Funkverbindung – im Gegensatz zum LAN also völlig kabellos – mit dem Internet verbinden. Die Verbindung läuft in der Regel über einen sogenannten WLAN-Router. Grundsätzlich ist WLAN der Oberbegriff für alle drahtlosen und lokalen Datennetze, meist sind damit jedoch insbesondere Funknetze gemeint, die auf dem Standard IEEE 802.11 basieren. Kennzeichnend für das drahtlose Internet sind vor allem höhere Reichweiten und Übertragungsgeschwindigkeiten als zum Beispiel beim WPAN (Wireless Personal Area Network). Da die Daten per Funk und nicht über ein Kabel übertragen werden, ist der Bewegungsradius beim WLAN nicht durch bestimmte Leitungen eingeschränkt.

Der Unterschied zwischen WLAN und Internet

Oft wird WLAN als Synonym für das Internet verwendet, da die Verwendung des einen oft mit dem anderen einhergeht und somit ohnehin das Gleiche gemeint ist. Dennoch sind es korrekterweise zwei verschiedene Dinge. Beim Internet (World Wide Web) handelt es sich um ein weltweites Netz bestehend aus einem Verbund zahlreicher Netzwerke, die einen Datenaustausch und anderweitige Kommunikation ermöglichen. Das WLAN hingegen stellt eine Art Zweigstelle dar, um deine Endgeräte mit deinem eigenen (lokalen) und dem weltweiten Netzwerk zu verbinden.

Übrigens sollten auch WLAN und WiFi nicht synonym verwendet werden. Während WLAN als Begriff für die beschriebenen Funktionen verwendet wird, steht bei WiFi (Wireless Fidelity) eher ein Markenname oder eine Kennzeichnung im Vordergrund. So ist von WiFi die Rede, wenn du das Signal-Symbol auf einem Gerät erkennst, welches dir aufzeigt, dass es über WLAN mit dem Internet verbunden werden kann.

WLAN: Voraussetzungen und Funktionsweise

Um dein WLAN einwandfrei nutzen zu können, benötigst du nicht viel. Neben einer stabilen Internetleitung benötigst du vor allem einen WLAN-Router und WLAN-fähige Endgeräte. Darüber hinaus solltest du auch über etwas Wissen bezüglich der damit einhergehenden Standards und Geschwindigkeiten verfügen, um stets die beste Verbindung zu erreichen. Hier liest du mehr darüber.

WLAN-Router
WLAN-Standards und Geschwindigkeiten

Die wichtigste Voraussetzung für ein schnurloses Netzwerk ist ein bereits vorhandener Breitbandanschluss, wie zum Beispiel DSL oder VDSL. Wenn du also grundsätzlich Zugang zum Internet hast, benötigst du nur noch einen WLAN-Router, der als Wireless Access Point (WAP) dient. Ein Router ist für die Weiterleitung von Netzwerkpaketen zuständig und wird in der Regel vom Internet-Anbieter mitgeliefert. Der Router empfängt das Internet-Signal per Kabel über den DSL-Anschluss und leitet es an alle verbundenen Endgeräte weiter.

Sobald die WLAN-Funktion des Routers aktiviert wurde, funkt der Router permanent auf einer Frequenz zwischen 2400 und 5725 MHz. Nun erkennen WLAN-fähige Endgeräte wie Smartphones oder Laptops das Funknetz und können durch Eingabe des Passworts mit dem Router verbunden werden. Sobald eine Verbindung hergestellt ist, kannst du das Internet problemlos ohne Kabelverbindung nutzen. Das Besondere am Router ist, dass mehrere Geräte gleichzeitig mit WLAN versorgt werden können.

Moderne Router kombinieren mittlerweile sogar mehrere Funktionen miteinander, sodass keine weiteren Geräte für dein eigenes Heimnetzwerk nötig sind. So vereint eine WLAN-Hardware heutzutage Modem, Router, Telefonanlage und Medienserver.

Auch das WLAN wurde im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt und im Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit und Reichweite optimiert. Hinter diesem Prozess steckt bereits seit 1990 eine Arbeitsgruppe des Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE).

Der erste Standard für die kabellose Internetverbindung, IEEE 802.11, wurde im Jahr 1997 festgelegt. Dieser hatte damals eine Übertragungsgeschwindigkeit von 2 MBit/s. Für heutige Verhältnisse war dieser Standard zwar sehr langsam, im Vergleich zum Kabelnetz jedoch überaus innovativ.

Die Funktechnik fand Zuspruch und wurde schnell verbreitet, jedoch kam bald die Frage nach höheren Übertragungsraten auf. So wurde der Standard IEEE 802.11 ständig erweitert und hinsichtlich der Übertragungsraten enorm verbessert.

Je nach Generation und veränderter Leistungsfähigkeit wird der Standard daher um die Zusätze „ac“ und „n“ ergänzt. Während mit dem Standard IEEE 802.11n Funkbreiten von 2,4 und 5GHz und Datenraten bist zu 600 Mbits möglich sind, unterstützt der Standard IEEE 802.11ac beispielsweise Geschwindigkeiten bis zu 1300 MBit/s.

Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Funktechniken, die auf diesem Standard beruhen und für WLAN zum Einsatz kommen. Mit dem WLAN Standard „ax“ kommt ein weiterer dazu, der für gesteigerte Energieeffizienz, mehr Sicherheit und eine gesteigerte Leistungsfähigkeit steht. Des Weiteren steht seit Mitte 2021 ein weiteres Frequenzband mit 6 GHz bereit, welches die möglichen Geschwindigkeiten des WLANs weiter anhebt.

Die Geschwindigkeit im kabellosen Netzwerk hängt für gewöhnlich vom eingesetzten WLAN-Standard, dem Router und möglichen Störeinflüssen ab. Natürlich ist auch die Bandbreite deines DSL- oder VDSL-Anschlusses ausschlaggebend. Viele Router unterstützen nicht nur eines, sondern mehrere Funkbänder gleichzeitig, und ermöglichen somit auch höhere Geschwindigkeiten.

Wann ist WLAN sinnvoll?

Ein drahtloses Netzwerk vereinfacht nicht nur die Datenübertragung, sondern auch den Zugang für verschiedene mobile Endgeräte. Möchtest du beispielsweise Notebook, Smartphone und Tablet gleichzeitig nutzen, ist das mittels WLAN problemlos machbar. Vor allem Mobilität und Komfort werden dadurch stark erhöht.

Außerdem sind Aufwand und Kosten für ein kabelloses Netzwerk in der Regel geringer als für ein kabelgebundenes. Gleichzeitig kann WLAN die Reichweite eines kabelgebundenen Netzwerks erweitern und an bestimmten Stellen einfacher zugänglich machen. Das gilt zum Beispiel an solchen Orten, an denen eine Netzwerkverkabelung entweder zu teuer oder nicht möglich ist.

Obwohl das WLAN die Reichweite und Nutzerfreundlichkeit erhöht, gibt es auch hier Risiken. Funktechniken sind meist anfälliger für Störungen, insbesondere dann, wenn mehrere Endgeräte den Zugang nutzen. Ist die Anzahl der Nutzer zu hoch, macht sich dies schnell in der Leistung des Netzwerks bemerkbar.

Außerdem sind die Übertragungsgeschwindigkeiten von funkbasierten Technologien grundsätzlich langsamer als bei vergleichbaren Kabelanschlüssen. Insbesondere für Nutzer, die konstant auf eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit angewiesen sind, ist ein WLAN-Empfang deswegen eher ungeeignet.

Mögliche Anwendungsgebiete

Ein schnurloses Funknetz bietet sich vor allem in den eigenen vier Wänden, aber auch in Büros an, da meist mehrere Nutzer gleichzeitig auf das Netzwerk zugreifen. Darüber hinaus gibt es in der Öffentlichkeit an fast jedem Ort WLAN-Hotspots, über die du auch unterwegs das Internet nutzen kannst, zum Beispiel in Restaurants, Cafés, Hotels, Universitäten sowie an Flughäfen oder Bahnhöfen. So lassen sich die mobilen Daten schonen, ohne dass du darauf verzichten musst, auch außerhalb von zuhause im Internet zu surfen.

DSL-Tarife vergleichen

Um eine WLAN-Verbindung herzustellen, benötigst du zunächst einen DSL-Anschluss. Vergleiche deswegen bei uns bequem die DSL-Deals verschiedener Anbieter. Gib deine bevorzugten Tarifdetails an und schon findest du einen Tarif, der zu deinen Vorstellungen passt.

DSL-Tarife vergleichen

WLAN-Verbindung einrichten: So wird es gemacht

Grundsätzlich ist es ganz leicht, eines deiner Endgeräte kabellos mit dem Internet zu verbinden. Bei einem Smartphone oder Tablet gehst du beispielsweise wie folgt vor:

  1. Öffne zunächst die Netzwerkeinstellungen und wähle „WLAN“ aus.

  2. Das Gerät sucht jetzt automatisch nach den verfügbaren Netzwerken. Nach wenigen Sekunden werden dir für gewöhnlich alle Netzwerke in der Nähe angezeigt

  3. Wähle nun deinen Router aus. Sofern du den Namen des Netzwerks nicht geändert hast, findest du die Bezeichnung auf der Rückseite des Routers.

  4. Da das WLAN normalerweise gesichert ist, musst du nun das Passwort eingeben. Dieses befindet sich ebenfalls auf der Rückseite des Routers. Du kannst es dir jedoch auch noch einmal separat notieren und gut aufbewahren.

  5. Wenn du alles richtig eingegeben hast, bist du jetzt mit dem WLAN verbunden.

Wie kann ich das WLAN-Signal verstärken?

Nicht immer ist das WLAN-Signal so stark, dass du von allen Räumlichkeiten aus bequem durchs Netz surfen kannst. Faktoren wie räumliche Distanz, bauliche Substanzen oder andere elektronische Geräte können ihren Beitrag dazu leisten, dass Verbindungsprobleme auftreten. Doch was kannst du dagegen machen? Um das WLAN-Signal eigenständig zu verstärken, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

WLAN-Router richtig platzieren

Überprüfe noch einmal die Position deines Routers. Dieser sollte möglichst zentral in deinem Haus oder in der Wohnung platziert sein und von keinen anderen Gegenständen verdeckt werden. Eine Positionierung auf einem Sideboard oder auf einem anderen erhöhten Möbelstück ist dabei sehr empfehlenswert.

Um eine Störung durch Funkwellen anderer Endgeräte zu vermeiden, sollten auch diese nicht in der Nähe des WLAN-Routers zu finden sein. Besonders metallische Gegenstände und Wasser hemmen die WLAN-Leistung, weshalb der Router in weiter Entfernung am besten aufgehoben ist. Pflanzen, Aquarien oder Wasserleitungen meidest du also am besten.

Vergiss außerdem nicht, regelmäßig Software-Updates durchzuführen. Denn ist die Platzierung korrekt und es treten dennoch Störungen auf, ist oft eine veraltete Software-Version der Grund für ein leistungsschwächeres WLAN. Teste dich auch durch die Router-Einstellungen. Sind diese auf volle WLAN-Sendeleistung eingestellt oder ist die Leistung eingeschränkt? Auch der richtige Übertragungsmodus lässt sich oftmals manuell einstellen. Schau hier, ob eine Einstellung vom Standard abweicht.

Bei WLAN-Störungen leistet ein sogenannter WLAN-Repeater Abhilfe. Dabei handelt es sich um ein Gerät für die Steckdose oder zum Aufstellen, dass das WLAN-Signal eines Routers verstärkt. Der Repeater verbindet sich per Funk oder Kabel mit dem Router und wiederholt das empfangene Signal, wodurch wiederum ein neues Funknetz aufgebaut und die Verbindung stabilisiert wird.

Über sogenannte Powerline-Adapter, welche in mindestens zwei Steckdosen eingesteckt werden, können Daten problemlos über das Stromnetz übertragen werden, sodass das WLAN-Signal Unterstützung erhält. Einer der beiden Stecker ist mit dem Router verbunden, während der andere an das Stromnetz gekoppelt ist. Der Adapter übergibt dann die Signale an das Stromnetz. Der zweite Stecker empfängt diese und wird über ein LAN-Kabel an das gewünschte Endgerät angeschlossen.

Die neuste Technologie ist Mesh. Über diese wird ein einheitliches WLAN-Netz durch mehrere Geräte erzeugt. Moderne WLAN-Router oder Repeater sind meist schon mit der neuen Technologie ausgestattet, sodass das WLAN nicht über mehrere Funknetze verteilt, sondern dieses in einem einheitlichen Netz allen Endgeräten sicheren Zugang zum Internet gewährleistet – und das vollkommen störungsfrei.

Sicherheit und Verschlüsselung

Wenn du zuhause ein drahtloses Funknetz nutzt, ist es wichtig, den Zugang zu beschränken und das Signal zu verschlüsseln. So lässt sich vermeiden, dass Fremde den Internetzugang ebenfalls nutzen und auf persönliche Daten zugreifen können. Wichtig ist dabei, dass Authentifizierung und Verschlüsselung des Netzwerks immer eingeschaltet sind. Ist dies nicht der Fall, ist das Netzwerk öffentlich, so dass jeder im direkten Umkreis darauf zugreifen kann.

Für die Authentifizierung und Verschlüsselung von WLANs wird meist der aktuell sicherste Standard WPA2 (WiFi Protected Access 2) verwendet. Bei der Authentifizierung muss der Nutzer beweisen, dass er befugt ist, das WLAN zu benutzen. Dies geschieht mithilfe eines Passworts, das meist aus einer Reihe von Buchstaben und/oder Zahlen besteht. Sofern das Passwort richtig eingegeben wird, kann der Nutzer auf das Internet zugreifen.

WLAN vs. Datenvolumen

Nicht nur Mobilfunk-Tarife können ein limitiertes Datenvolumen aufweisen, auch Internetanschlüsse für dein Zuhause. Zwar sind Datentarife auf den ersten Blick günstiger als ein DSL-Paket mit einer Flat – dennoch solltest du diese Vertragsoption nur wählen, wenn du sicher bist, dass für dich das monatliche Kontingent ausreichend ist.

Damit du einen Überblick über dein Datenvolumen gewinnen kannst, erfährst du hier die wesentlichen Faktoren, die dieses beeinflussen.

Das solltest du über Datenvolumen wissen

Datenvolumen entsteht immer genau dann, wenn du Aktionen im Internet ausführst. Jede noch so kleine Aktion zieht einen Verbrauch von Datenvolumen nach sich – ob du eine Website besuchst, eine E-Mail sendest, ein Foto auf Facebook oder Instagram hochlädst oder dir ein Video ansiehst. User, die zum Surfen keine Flatrate, sondern Tarife mit nur einem gewissen Limit an Datenvolumen gebucht haben, minimieren so dieses Kontingent mit jeder Minute im Internet bis zu ihrer Abrechnungsperiode.

Videostreaming in HD ist bei einer Drosselung meistens nicht mehr möglich. Auch Downloads, wie das Aufrufen einer Website oder das Laden eines Fotos aus WhatsApp, dauern unter der Drosselung äußerst lange.

Die meisten Provider geben ihren Kunden die Möglichkeit, ihr bereits verbrauchtes Datenvolumen online einzusehen. Hierzu loggst du dich in den Mitglieder-Bereich auf der Website des Providers ein. Alternativ bieten viele Internetanbieter ebenso eine App zum Download an, die du zu Informationszwecken nutzen kannst.

Wie viel Datenvolumen geht für welche Aktivität drauf?

Wie viel Datenvolumen verbraucht nun welche Aktion genau? Die folgende Tabelle gibt dir gute Richtwerte über den Verbrauch von Datenvolumen im Internet.

AktionVerbrauch an Datenvolumen
Video auf Youtube ansehen2-8 MB (variiert nach Auflösung)
HD-Streaming2 GB pro Stunde
Google-Suche200 KB
Textnachricht per Whats-App10 KB pro Message
Bild per Whats-App80 KB pro Bild
E-Mails abrufenca. 50 KB
Musik hören via Internet1 MB pro Minute
Skype-Anruf1 MP pro Minute

Die Angaben von KB (Kilobyte), MB (Megabyte) und GB (Gigabyte) lassen sich ganz einfach ineinander umrechnen:

  • 1.024 Kilobyte = 1 Megabyte

  • 1.024 Megabyte = 1 Gigabyte

Hast du nun einen Datentarif über 500 MB abgeschlossen, so kannst du mit diesem gebuchten Datenvolumen pro Monat jeweils eine der folgenden Aktionen ausführen:

  • 500 Minuten online Musikhören

  • 62 Youtube-Videos ansehen (ca. 2 Videos/Tag)

  • 15 Minuten einen HD-Film streamen

Wie viel Datenvolumen brauche ich tatsächlich?

Anhand deiner DSL-Nutzung solltest du deinen Verbrauch optimal abstimmen, um dauerhaft schnell im World Wide Web unterwegs sein zu können – andernfalls riskierst du eine Drosselung. Surfst du viel und gerne im Internet, spielst online Games, streamst Filme oder teilst Inhalte in sozialen Netzwerken, dann benötigst du selbstverständlich ein größeres Kontingent an Datenvolumen, als ein Gelegenheits-Surfer oder eine -Surferin, der oder die nur ab und an seine oder ihre E-Mails checkt oder eine Website besucht. Schau dich dann lieber nach einer Flatrate mit großer Bandbreite und ohne Drosselung bei großem Verbrauch um.

Ist dein Inklusiv-Volumen dann doch mal aufgebraucht und du möchtest weiterhin schnell surfen, so musst du dafür in die Tasche greifen. Nur so kannst du dir zusätzliches Volumen sichern. Ein Datentarif lohnt sich im Normalfall nur für die Personen, die das Internet nicht allzu ausgiebig nutzen. Schaust du nur gelegentlich Videos auf YouTube, surfst auf Websites und verschickst Nachrichten, dann sparst du mit einem DSL Vertrag mit inkludiertem Datenvolumen bares Geld.

Weitere spannende Artikel für dich

Wissenswertes zu VDSL

Wissenswertes zum Breitband-Anschluss

WLAN Repeater

Was ist ein Ping-Wert?

Übertragungs- geschwindigkeiten

Wissenswertes zum Download

Upload

DSL-Splitter einfach erklärt

Alle Artikel ansehen